Das sollte bei der Auswahl einer Trading Software beachtet werden!

Immer mehr Menschen versuchen Geld mit dem Handel von Kryptowährungen zu verdienen, was unter anderem der hohen Inflation geschuldet ist. Doch wie finden Trader eine passende Trading-Software, welche die eigenen Handelsaktivitäten erleichtert? Diese Frage möchten wir in diesem Beitrag beantworten.

 

Welche Plattformen gibt es?

Mittlerweile gibt es im Internet eine große Anzahl von Kryptobörsen und Online-Brokern, bei denen jedermann Kryptowährungen kaufen und verkaufen kann. Allerdings unterscheiden sich die Plattformen der Anbieter mitunter recht deutlich voneinander, weshalb man sich im Vorfeld ausführlich über diese informieren oder sich mithilfe von einem Demo-Konto am besten selbst einmal mit diesen vertraut machen sollte, bevor man sich für einen Anbieter entscheidet.

Und wer bislang noch keinerlei Erfahrung mit dem Handel von Kryptowährungen gesammelt hat, der sollte sich während einem Trading Coaching erst einmal mit den Grundlagen sowie den wichtigsten Strategien vertraut machen, um im Anschluss daran auf lange Sicht möglichst erfolgreich zu traden.

Worauf sollte bei der Auswahl geachtet werden

Bei der Auswahl einer Kryptobörse oder eines Online-Brokers muss eine ganze Menge beachtet werden. Worum es sich dabei handelt, das möchten wir im Folgenden etwas ausführlicher beantworten.

 

Demo Konto

Viele Broker ermöglichen es Interessierten, sich mithilfe von einem kostenlosen Demo-Konto zunächst einmal ohne Risiko mit der eigenen Software vertraut zu machen. Die verfügbaren Kryptowährungen werden in diesem Fall mit Spielgeld erworben, wodurch sich Anleger ein Bild von den Leistungen des Anbieters verschaffen können.

Bedienung

Bei der Entscheidung für die Trading-Software eines Anbieters spielt die Benutzerfreundlichkeit immer eine wichtige Rolle. Im besten Fall sollte eine Trading-Software möglichst einfach zu bedienen sein und den Anwender auf keinen Fall verwirren. Schließlich sollte einem der Handel mit den verfügbaren Kryptowährungen auf der jeweiligen Plattform im besten Fall leicht von der Hand gehen, damit es während der eigenen Handelsaktivitäten nicht zu fehlerhaften Eingaben kommt. Denn das könnte im schlechtesten Fall Verluste zur Folge haben.

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Sicherheitsvorkehrungen

Immer wieder hört man von Hackerangriffen, mit denen Kriminelle versuchen, an Kryptowährungen zu gelangen. Um das zu verhindern, sollten Trading-Plattformen in der heutigen Zeit auf eine Zwei-Faktor-Authentifizierung setzen.

Zwar sind die meisten Trading-Plattformen in der heutigen Zeit relativ sicher, dennoch sollte man Währungen, die man nicht zum Handeln verwenden möchte, lieber in einem Hardware-Wallet sichern.

Gebühren

Im Vorfeld einer Registrierung sollte man sich immer genau darüber informieren, welche Gebühren bei dem Handel mit Kryptowährungen dort anfallen. Hierbei zahlt man allerdings nur noch selten eine feste Gebühr für jede Handelsaktivität, sondern eine prozentuale Differenz, die sich aus dem Preis für den An- und Verkauf ergibt.

Mindesteinzahlung

Zwar verlangen einige Anbieter im Anschluss an die eigene Registrierung die Tätigung von einer Mindesteinzahlung, doch bei den meisten Brokern reicht bereits ein geringes Budget aus, um mit den verfügbaren Kryptowährungen zu handeln.

 

Zahlungsarten

Vor der Registrierung bei einem Broker sollte man auch immer darauf achten, dass dieser eine passende Zahlungsart anbietet. Während SEPA- und SOFORT-Überweisungen von den meisten Anbietern genutzt werden können, sind PayPal-Zahlungen bislang nur bei wenigen Anbietern möglich. Das gilt zudem auch für den Einsatz von Kreditkarten, wofür man im Vorfeld ein aufwändiges Verifizierungsverfahren durchlaufen muss.

 

Währungen

Auch was die verfügbaren Kryptowährungen betrifft, unterscheiden sich die Angebote der Broker recht deutlich voneinander. So kann es mitunter vorkommen, dass bestimmte Währungen bei einem Anbieter nicht gehandelt werden können, weshalb man sich bereits im Vorfeld darüber informieren sollte, welche Kryptowährungen bei einem Anbieter gehandelt werden können. Das gilt allerdings vor allem für kleinere Währungen, während bekannte Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple bei den meisten Brokern gehandelt werden können.