Arbeit, Haushalt, Kinder – für den Großteil der Deutschen ist dies der Alltag. Die zahlreichen Verpflichtungen können unter Umständen zu einem hohen Stresspegel führen. Wenn dagegen nichts gemacht wird, zieht sich der Stress im Leben stets weiter. Für die eigene Gesundheit ist es jedoch bedeutend, dass der Trott unterbrochen und auf das Wohlbefinden geachtet wird. Dieser Beitrag hilft Eltern einen Überblick zu erhalten, welche Tipps dabei helfen, mehr Entspannung in den Alltag zu bringen.
- Handwerkliche Tätigkeiten führen zu Entspannung
Jeder Mensch ist anders und deshalb können auch diverse Tätigkeiten zu einem entspannten Zustand führen. Kinder lieben es zu basteln, wenn Eltern ihre Kinder bei diesen Dingen begleiten möchten, dann könnten gemeinsame Bastelnachmittage organisiert werden. Dabei können sich nicht nur die Kids kreativ ausleben, sondern auch die Eltern auf ihre Kosten kommen.
Je nach Alter der Kinder können verschiedene Tätigkeiten toll sein:
- Kleinere Kinder können mit Papier, Kleber und Farben tolle Werke kreieren
- Ältere Kinder können auch mit Holz oder anderen Materialien basteln
- Auch Stricken, Häkeln oder Nähen könnte eine tolle Tätigkeit sein, die für Jung und Alt entspannend ist. Im Kindernähmaschinen Test werden verschiedene Tipps gegeben, warum diese handwerklichen Aufgaben zu Entspannung führen können. Außerdem lernen die Kids etwas für die Zukunft und schulen ihre motorischen Fähigkeiten.
- Natürlich ist auch das Malen oder Zeichnen tolle Möglichkeiten, zu entspannen und sich kreativ zu betätigten.
- Gemeinsam kochen
Für viele Eltern ist das Kochen eine Pflicht, die auch gerne abgegeben werden würde. Wer dies jedoch mit seinen Kindern gemeinsam macht und tolle neue Rezepte kreiert, kann dies als einen neuen Programmpunkt in seinen Alltag aufnehmen. Gerade das bewusste Kochen mit den Kindern ist dienlich, um den Kleinen diverse Lebensmittel vorzustellen und gleichermaßen ist das Schneiden von Gemüse sowie das Ausprobieren neuer Gerichte etwas, das den Körper und Geist entspannen kann. Im Internet gibt es tolle Rezepte, die ausprobiert werden können. Das könnte den Leser auch interessieren: https://www.team-conference.de/2020/07/13/geraete-fuer-profikoeche-auf-was-muss-geachtet-werden/.
- Wanderungen in der Natur
Naturliebhaber wissen, dass der Aufenthalt in der Natur nicht nur erdend ist. Zudem werden Geist, Körper und Seele beruhigt und in Einklang gebracht. Wer keinen Wald oder kein Naturgebiet in der Nähe hat, kann auch im Park spazieren gehen. Am Wochenende könnte man sich mehr Zeit für solche Ausflüge nehmen. Im stressigen Wochenalltag hingegen reicht es, sich im eigenen Garten aufzuhalten oder durch schöne Parks zu spazieren. Um diese Routine mehr und mehr in den Alltag zu integrieren, ist es gut, sich täglich dafür eine halbe Stunde Zeit zu nehmen. Der Ausflug tut den Kindern und Erwachsenen gut.
- Die Zeit in der Badewanne genießen
Warmes Wasser wirkt sich auf den Großteil der Menschen entspannend aus. Demnach ist das Baden eine gute Möglichkeit, herunterzukommen und sich auf sich selbst zu konzentrieren. Wenn Eltern möchten, können sie den Kindern eine Badewanne einlassen und sie dort frei spielen lassen. Das geht natürlich nur dann ohne Aufsicht, wenn die Kids alt genug sind. Ansonsten können Eltern dabei sein. Wenn Kinder entspannen, dann schaffen es auch die Eltern, sich fallen zu lassen und ruhiger zu werden. Auch Eltern können diese Möglichkeit nutzen, um die Seele baumeln zu lassen. Mit beruhigender Musik ist das Baden noch schöner.
- Spielnachmittage machen
Auch wenn im Alltag oft nicht viel Zeit bleibt, ist es für Eltern und Kindern gleichermaßen erholsam, Spiele zu spielen. In diesen Momenten schaffen es die meisten Menschen, das Gedankenkarussell auszuschalten und sich dem Augenblick hinzugeben. Auch Kinder freuen sich auf das Spielen mit den Eltern.
- To-Do-Listen
Eltern sind es gewohnt, einen gut durchtakteten Alltag zu haben. Das ist grundsätzlich sehr gut, weil jedes Familienmitglied weiß, wann was zu tun ist. Wer alles aufschreibt, wird einen guten Überblick haben. Auch Kinder wissen dann, wann es beispielsweise Essen gibt, wann sie rausgehen usw.
Gleichermaßen ist es wichtig, dass diese Listen nicht dazu führen, dass sich Eltern oder Kinder noch mehr unter Druck gesetzt fühlen. Stattdessen ist es gut, diese so gestalten, dass sie einen guten Überblick darüber geben, was gemacht wird, gleichzeitig aber nicht einengend sind.